Kostenlose Sonnenenergie nutzen – Mit einer eigenen Solarthermieanlage
Eine Solarthermieanlage erzeugt mit Hilfe der Sonnenstrahlung warmes Wasser für das Heizungssystem. Durch die Unterstützung der Heizungsanlage kann so vor allem Brennstoff eingespart werden. Es gibt Solarthermieanlagen in unterschiedlichen Größe bzw. Leistungen und auch technisch gibt es diverse Möglichkeiten (mit je eigenen Vor- und Nachteilen).
Gerade bei steigenden Preisen für Energie sind Solarthermieanlagen sehr gefragt denn je teurer der Brennstoff bzw. höher der Verbrauch, desto eher amortisieren sich die Anlagen. Solarthermieanlagen sind auch sehr beliebt als Zusatzheizung für z.B. einen Pool.
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Wie funktioniert eine Solarthermieanlage?
Die Solarthermieanlage besteht aus unterschiedlichen Komponenten:
- Einem zentralen Solar-Pufferspeicher (typischerweise 500l bis 800l)
- Eine elektronische Regelung
- Einer Pumpe für die Anlage selber (Solarstation)
- Einer Frischwasserstation
- Mischer zur Regelung
Bitte beachten, je nach technischem Aufbau der Solarthermieanlage können die Komponenten abweichen.
Die Solarthermieanlage wird dann je nach Anlagentyp und Auslegung entweder nur für das Brauchwasser oder aber auch für die Unterstützung der Heizung verwendet. Das Medium der Solarthermieanlage wird dabei in die Solarkollektoren gepumpt und dort von der Sonne erhitzt.
Das nun warme Wasser kann entweder zur Erwärmung des Brauchwasser oder aber als Unterstützung der Heizung eingesetzt werden.
Wie viel kostet eine Solarthermieanlage?
Wenn es um die Kosten für eine solche Anlage geht, muss man natürlich nach der Größe der Anlage unterscheiden. Soll es eine Solarthermieanlage nur für die Brauchwassererwärmung (eine “kleine” Anlage) oder eine Anlage für Brauchwasser und zusätzlicher Heizungsunterstützung (eine “große” Anlage) sein?
Eine typische Solarthermieanlage für Brauchwasser benötigt eine Kollektorfläche von etwa 6m² bis 10m² – je nach benötigter Menge an Brauchwasser. Eine Anlage mit zusätzlicher Heizungsunterstützung muss größer sein, etwa 15m² bis 25m² werden hier mindestens benötigt. Hier hängt die Größe an der zu beheizenden Grundfläche und dem benötigen Heizwärmebedarf des Hauses,
Kosten einer “kleinen” Solarthermieanlage
Eine kleine Solarthermieanlage mit beispielsweise 10m² Kollektorfläche und einem 500l Solar-Pufferspeicher kostet in der Anschaffung etwa 4.000,- bis maximal 5.000,- EUR.
Hinzu kommt die Installation durch einen Fachbetrieb. Diese hängt natürlich sehr stark von den individuellen Gegebenheiten ab. Im Durchschnitt bewegen sich die Installationskosten bei einer solchen Anlage zwischen 1.500,- und 2.500,- EUR.
Es lässt sich natürlich Geld sparen, wenn man einen Teil der Installation selber übernimmt. Empfohlen ist aber auf jeden Fall die Unterstützung eines entsprechenden Fachbetriebes.
Die Gesamtkosten einer kleinen Solarthermieanlage liegen in diesem Fall also durchschnittlich im Bereich von 6.000,- bis 7.000,- EUR.
Solarthermieanlage mit Röhrenkollektoren
Kosten einer “großen” Solarthermieanlage
Eine große Solarthermieanlage mit beispielsweise 20m² Kollektorfläche und einem 500l Solar-Pufferspeicher kostet in der Anschaffung etwa 6.500,- bis maximal 7.500,- EUR.
Hinzu kommt natürlich auch hier die Installation durch einen Fachbetrieb. Diese hängt ebenfalls stark von den individuellen Gegebenheiten ab. Im Durchschnitt bewegen sich die Installationskosten bei einer solchen Anlage zwischen 2.000,- und 2.500,- EUR – etwas mehr also als bei der kleineren Variante. Dies ist auch logisch, denn es müssen ja auch entsprechend mehr Kollektoren installiert werden.
Auch hier lässt sich natürlich Geld sparen, wenn man einen Teil der Installation selber übernimmt. Empfohlen ist aber auf jeden Fall die Unterstützung eines entsprechenden Fachbetriebes.
Die Gesamtkosten einer großen Solarthermieanlage liegen in diesem Fall also durchschnittlich im Bereich von 9.000,- bis 10.000,- EUR.
Zuschüsse und Förderungen
Solarthermieanlage auf Wohngebäude
Eine Solarthermieanlage kann durch unterschiedliche Arten gefördert werden. Es gibt aktuell folgende Fördermöglichkeiten:
- BAFA
- KfW
- Förderung vom Land
- Förderung der Kommune
Es ist klar, dass nicht automatisch jedes Bundesland und/oder Kommune die Installation einer Solarthermieanlage fördert. Es kann sich aber auf jeden Fall lohnen, sich über diese Möglichkeiten im Vorfeld im eigenen Bundesland und Kommune zu informieren. In NRW gibt es z.B. das Programm “Progress NRW”, hier gibt es unter bestimmten Voraussetzungen 90,- EUR Förderung pro m² Kollektorfläche.
Die am häufigsten genutzten Förderungen sind womöglich die der BAFA und je nach Fall auch der KfW.
Förderung des BAFA
Das BAFA fördert zum einen die Nachrüstung einer Solarthermieanlage als auch den Austausch der Heizung. Es wird auch gefördert, wenn die neue Heizung zwar noch nicht mit einer Solarthermieanlage ausgestattet wird, aber zumindest für ein späteres Einbinden einer solchen vorbereitet ist.
Das BAFA fördert die Installation einer Solarthermieanlage im Normalfall mit 30%. Es gibt einen “Bonus” von zusätzlichen 5%, wenn die Solarthermieanlage dabei an eine Heizung angeschlossen wird, die mit erneuerbaren Energien läuft – das wären z.B. Pelletheizungen als auch Wärmepumpen.
Zusätzliche 10% Förderung erhält man, wenn man von einer Ölheizung auf einen anderen Wärmeerzeuger umstellt.
Beispiel: Ein Umstieg von einer alten Ölheizung auf eine Pelletheizung inkl. Solarthermie würde insgesamt 45% Förderung bringen.
Die BAFA Förderung kann von Jedermann direkt online beantragt werden – idealerweise sollte man diese aber vorher mit dem Fachbetrieb besprechen.
Um die Förderung des BAFA zu erhalten, muss die Solarthermieanlage natürlich gewisse Voraussetzungen erfüllen.
So muss eine Anlage für Brauchwasser mindestens 3m³ und der Solar-Pufferspeicher mindestens 200l groß sein.
Auch bei den großen Anlagen mit Heizungsunterstützung muss eine “Mindestgröße” eingehalten werden. Hier muss z.B. die Kollektorfläche (bei normalen Flachkollektoren) mindestens 9m² groß sein und der Pufferspeicher muss 40l Fassungsvermögen je m² Kollektorfläche besitzen.
Förderung durch die KfW
Die KfW Bank fördert eine Solarthermieanlage nicht als “Einzelmaßnahme” sondern nur im Zusammenhang mit einer (umfangreichen) energetischen Sanierung mit dem Ziel, ein Effizienzhausstandard zu erreichen. Die Förderhöhe hängt vom erreichten Effizienzhaus-Standard ab.
Die KfW fördert daher nicht wie die BAFA mit einem direkten Zuschuss, sondern eher “indirekt” über einen Kredit mit entsprechendem Förderzuschuss.
Die KfW-Förderung lässt sich allerdings nicht mit der direkten Förderung der Solarthermieanlage durch das BAFA kombinieren. Wer also den KfW Kredit in Anspruch nimmt, muss auf die BAFA Förderung verzichten.
Wie bei der KfW “üblich” kann man einen entsprechenden Förderantrag nicht selber erstellen, es wird hier zusätzlich ein Energieberater benötigt.
Wie viel Geld spart eine Solarthermieanlage?
Wie viel Geld man mit einer Solarthermieanlage effektiv einspart, hängt von drei wesentlichen Faktoren ab:
- Anschaffungspreis der Anlage (inkl. Installation, abzüglich Förderung)
- Verwendeten Energieträger und dessen Preis
- Jahresverbrauch an Brennstoff
Wir rechnen das Einsparpotential an dieser Stelle mit den bereits oben genannten Beispielen für je eine “kleine” und eine “große” Solarthermieanlage und mit einer einfachen BAFA Förderung von 30%, die man für die nachträgliche Installation einer Solarthermieanlage bekommt.
Die “kleine” Solarthermieanlage zur Brauchwassererwärmung kostet uns in der Anschaffung rund 7.000,- EUR. Abzüglich der BAFA Förderung von 30% bleiben also noch etwa 5.000,- EUR
Die “große” Solarthermieanlage mit zusätzlicher Heizungsunterstützung liegt bei etwa 10.000,- EUR. Ziehen wir auch hier die 30% Förderung ab, bleiben 7.000,- EUR als Endsumme stehen.
Als nächstes kommt der Energieträger (Brennstoff) und natürlich der Jahresverbrauch zum tragen. Aktuell ist Gas mit am teuersten (ca. 12,5 Cent/kWh), gefolgt vom Öl (ca. 10 Cent/kWh). Pellets sind (noch) deutlich günstiger mit etwa 7,5 Cent/kWh. Nicht vergessen darf man auch die CO2-Steuer, die für jede verbrauchte kWh bei fossilen Energieträgern (Gas, Öl) fällig wird.
Damit das alles nicht zu kompliziert wird, habe ich übrigens ein kleines Excel-Tool erstellt. Dort könnt ihr eure eigenen Werte für die Berechnung eintragen. Das Berechnungstool findet ihr im Downloadbereich. In diesem Beitrag beschränken wir uns daher auf ein möglichst einfaches, statisches Beispiel um uns die Werte grundsätzlich einmal vor Augen zu führen.
Das Einsparpotential in der Kurzversion
Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, dass das tatsächliche Einsparpotential und die damit verbundene Amortisation der Solarthermieanlage etwas komplizierter zu berechnen ist. Für alle, die jetzt keine Lust haben den gesamten Rechenweg durchzugehen, hier die Kurzform:
Bei einem Jahresenergiebedarf von 30.000 kWh (Heizung+Brauchwasser) spart die “kleine” Solarthermieanlage folgendes:
- Bei Erdgas: ca. 300,- EUR/Jahr
- Bei Öl: ca. 240,- EUR/Jahr
- Bei Pellets: ca. 120,- EUR/Jahr
Eine “große” Solarthermieanlage kommt bei allen Werten etwa auf das Doppelte (kostet aber natürlich entsprechend mehr in der Anschaffung).
Berechnung vom Einsparpotential (lange Version)
Für diejenigen, die es gerne etwas genauer wissen möchten, gehen wir die Rechnung mit allen Faktoren noch einmal genauer durch. Wir beschränken uns aber auf die Rechnung mit Gas und einer kleinen Solarthermieanlage. Alles andere könnt ihr im Berechnungstool selber eingeben und ausrechnen.
Wir haben also unser Haus mit einem Jahresenergiebedarf von 30.000kWh. Eine kleine Solarthermieanlage zur Brauchwassererwärmung erzeugt pro Jahr etwa 3.000 kWh. Das ist ganz grob der Bedarf einer drei bis vierköpfigen Familie. Das genaue Erzeugerpotential hängt natürlich von unterschiedlichen Faktoren wie der genauen Ausrichtung der Kollektoren, der Kollektorfläche und der Sonnenstunden pro Jahr ab.
Bei einem (aktuelle hohen) Gaspreis von 12,5 Cent/kWh sparen wir in diesem Fall schon einmal 375,- EUR pro Jahr ein.
Jetzt muss man aber auch die Betriebskosten der Anlage bedenken. Die Solarthermieanlage ist zwar nicht so Wartungsintensiv wie eine Photovoltaikanlage mit ihren elektronischen Komponenten (Wechselrichter, Batterie usw.) aber dennoch sollten man eventuelle Reparaturen im Hinterkopf behalten. Zusätzlich benötigen die Regelung und Pumpen Strom für den Betrieb und je nach Anlagentyp ist eine Wartung alle zwei Jahre auch keine schlechte Idee. Dazu kommt optional noch eine Versicherung für die Anlage. Zusammengefasst also:
- Strom für den Betrieb der Anlage: 20,- bis 30,- EUR/Jahr
- Wartung alle 2 Jahre: 120,- EUR (also ca. 60,- EUR/Jahr)
- Versicherung (optional): ca. 40,- EUR/Jahr
- Betrieb und Reparaturen: ca. 20,- EUR/Jahr
Der Betrieb einer Solarthermieanlage kostet also pro Jahr ganz grob 80,- bis 120,- EUR.
Wichtig ist, dass diese Betriebskosten vollkommen unabhängig von anderen Faktoren anfallen.
Jetzt kann man mit unterschiedlichen Energieträgern und Verbräuchen rechnen, in unserem Beispiel kommen wir dann also auf eine effektive Einsparung von rund 300,- EUR/Jahr.
Es ist logisch, dass das Einsparpotential der Solarthermieanlage besser wird, je teurer der Energieträger/Brennstoff ist. Wer also auf eine möglichst schnelle Amortisation Wert legt, der sollte durchaus genauer nachrechnen. Bei günstigeren Energieträgern wie z.B. Holzpellets (ca. 7 Cent/kWh) sieht man, dass das Einsparpotential nur noch bei etwas über 100,- pro Jahr liegt – entsprechend lang ist die Amortisationszeit.
Amortisation einer Solarthermieanlage
Besonders interessant ist natürlich immer die Frage, wann sich denn die Investition in eine solche Anlage am Ende auszahlt (amortisiert). Auch hier hängt die Antwort wieder von mehreren Faktoren ab:
- Der Anschaffungspreis der Solarthermieanlage
- Die Laufenden Betriebskosten der Anlage
- Die effektiven Einsparungen an Brennstoff (und dessen Preis)
Wir bleiben auch hier bei unserem bisherigen Beispiel (für alles andere gibt es das Berechnungstool) bei dem wir ja bereits eine jährliche Einsparung von rund 375,- EUR errechnet haben. Eine solche Solarthermieanlage kostet im Betrieb rund 80,- EUR/Jahr wodurch wir auf eine effektive Einsparung von grob 300,- EUR/Jahr kommen.
Bei einem Anlagenpreis (abzüglich 30% BAFA Förderung) von etwa 5.000,- EUR kommen wir bei einer angenommenen Teuerungsrate beim Gas von 4,5%/Jahr auf einen Amortisationszeitraum von etwa 13 Jahren – das ist gar nicht mal so schlecht!
Man muss aber durchaus genau hinschauen. Die Amortisation ist in diesem Fall natürlich so gut, weil der Energieträger Gas aktuell (2022) mit rund 12,5 Cent/kWh extrem teuer geworden ist.
Die gleiche Rechnung mit dem Gaspreis von 2020 (6,2 Cent/kWh) bringt uns einen eher enttäuschenden Amortisationszeitraum von 31 Jahren…
Wann ist eine Solarthermieanlage sinnvoll?
Man sieht, die Amortisation der Solarthermieanlage ist umso besser, je teurer der Brennstoff und umso höher der Verbrauch ist. Aus dem Grund macht die Nachrüstung einer Solarthermieanlage dieser Tage besonders dann Sinn, wenn man noch eine relativ aktuelle Gas- oder Ölheizung besitzt (jünger als 20 Jahre) und keine Sanierung der Heizungsanlage oder des Hauses in den nächsten Jahren vorsieht.
Bei einem günstigeren Energieträger wie Holzpellets macht eine Solarthermieanlage dagegen nur sehr eingeschränkt Sinn. Das Einsparpotential ist stark eingeschränkt (rund 120,- EUR/Jahr) und damit auch gleichzeitig der Amortisationszeitraum entsprechend lang (etwa 30 Jahre).
Auch beim Betrieb einer Wärmepumpe ist die Solarthermieanlage wenig hilfreich. Die Wärmepumpe läuft mit Strom und die benötigte Dachfläche für die Solarthermieanlage reduziert gleichzeitig die mögliche Dachfläche für eine Photovoltaikanlage. Wer eine Wärmepumpe besitzt, sollte jedoch stets auf eine maximale Kollektorfläche für die eigene Photovoltaikanlage achten und in diesem Zusammenhang kann man eher auf die Solarthermie als auf die Photovoltaik verzichten.
Besser Solarthermie oder Photovoltaik?
Dies ist ebenfalls eine häufige Frage. Die Dachfläche des eigenen Hauses ist nun mal begrenzt und man möchte am Ende natürlich das Beste “herausholen”. Sollte man also eher auf eine Solarthermie, auf eine Photovoltaik oder auf eine Kombination beider Technologien setzen?
Wer aktuell mit einem fossilen Energieträger heizt (Öl oder Gas) der ist in jedem Fall gut damit beraten, zumindest eine kleine Solarthermieanlage zur Brauchwassererwärmung zu installieren. Eine solche Anlage mit 6m² bis 10m² lässt in der Regel noch genug Platz für eine parallele Photovoltaikanlage die jetzt oder später noch dazu kommt.
Bei einer Pelletheizung macht die Investition in eine Solarthermie nur bedingt Sinn, wer aber mit steigenden Pelletpreisen rechnet, kann natürlich trotzdem in eine kleine Anlage investieren. So oder so, am Ende senkt die Solarthermieanlage immer den Bedarf an Brennstoff!
Wer allerdings elektrisch, z.B. mit einer Wärmepumpe heizt, der kann im Prinzip auf eine Solarthermieanlage verzichten. Die Dachflächen sind mit Photovoltaik wesentlich sinnvoller belegt und der gewonnene Strom lässt sich vielseitiger einsetzen als das warme Wasser der Solarthermieanlage.
Solarthermie: Buchtipps und interessante Lektüre
Natürlich gibt es auch zu Solarthermie und rund um die regenerative Energieversorgung und Zukunft einige interessante Fachbücher.
Nebenstehend findet ihr ein paar ausgesuchte Buchtipps (es handelt sich dabei um Amazon Affiliate Links).
Solltet ihr zufällig selber ein gutes Buch zu diesem Thema kennen schreibt mir bitte damit ich es hier aufnehmen kann!
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Moin moin zusammen! Ich bin “Der Fachwerker” und betreibe neben meinem YouTube Kanal zusätzlich auch noch diese wundervolle Webseite!
Ich kümmere mich um die Organisation und die Technik der Webseite und schreibe natürlich auch die Artikel.
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Letzte Aktualisierung: 13.04.2022
Das Bildmaterial in diesem Artikel wurde selbst erstellt, die Diagramme stammen aus dem dem Programm “GetSolar” bereitgestellt von der Firma “Bosswerk”.
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